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PLM_AUDIT_ATTRIBUTES - Attribute von Auditobjekten bearbeiten

PLM_AUDIT_ATTRIBUTES - Attribute von Auditobjekten bearbeiten

ROGBILLS - Synchronize billing plans   General Data in Customer Master  
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Dieses Business Add-In wird in der Komponente Auditmanagement(CA-AUD) verwendet.

Mit Hilfe dieses BAdIs können Sie zu verschiedenen Zeitpunkten auf die Attribute der Auditobjekte Einfluß nehmen.

Sie können:

  1. Weitere Bedingungen für die semantische Korrektheit der Auditobjekte definieren.
  2. Beim Anlegen neuer Objekte die Attribute verändern.
  3. Falls neue Objekte durch Kopieren vorhandener Objekte erzeugt werden, können Sie zusätzliche Aktionen durchführen.
zu 1.)
Bei jeder Änderung an Auditobjekten wird eine Prüfung durchgeführt, ob die Änderungen zulässig sind. Falls Sie diese Prüfung erweitern wollen, verwenden Sie diese Erweiterung und übergeben Sie die Ergebnisse Ihrer Prüfung in einer Return-Tabelle in Form von Meldungen. Diese werden anschließend im Protokoll ausgegeben. Falls Fehler- bzw. Abbruch-Meldungen übergeben worden sind, kann das betreffende Objekt nicht gesichert werden. Zur Prüfung stehen Ihnen die aktuellen sowie die zuletzt gesicherten Daten zur Verfügung.

zu 2.)
Beim Anlegen eines neuen Objekts können die Attribute z.B. Gruppierung verändert werden. Gehen Sie beim Ändern der Attribute mit Bedacht vor!

zu 3.)
Beim Kopieren von Objekten können weitere Änderungen der Attribute vorgenommen werden. Hierbei steht Ihnen auch die jeweilige Kopiervorlage zur Verfügung.
Beachten Sie, dass beim Kopieren zunächst die CHANGE_xxx_AT_CREATION-Methode und anschließend die CHANGE_xxx_ON_COPY-Methode aufgerufen wird.
Gehen Sie beim Ändern der Attribute auch hier mit Bedacht vor!

Im Standard ist das Business Add-In nicht aktiv.

Nach dem Aufruf der IMG-Aktivität gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Geben Sie im folgenden Dialogfenster im Feld Implementierung einen Namen für die Implementierung des BAdIs ein und wählen Sie Übernehmen.
Falls bereits Implementierungen zu dem BAdI angelegt wurden, erscheint ein Dialogfenster mit den existierenden Implementierungen. Wählen Sie in diesem Dialogfenster Anlegen.
  1. Geben Sie im entsprechenden Feld einen Kurztext zur Implementierung ein.
  2. Fügen Sie im Register EigenschaftenFilter-Ausprägungen ein, wenn es sich um ein filterabhängiges BAdI handelt.
  3. Wählen Sie das Register Interface.
Der Name der implementierenden Klasse wird vom System aufgrund des Namens Ihrer Implementierung generiert. Der Name kann geändert werden.
Sofern das BAdI ein Menü-Exit ist, erscheint zusätzlich die Registerkarte FCodes. Geben Sie hier einen Funktionstext und gegegbenenfalls weitere Daten ein.
  1. Sichern Sie Ihre Eingaben und ordnen Sie ein Paket zu.
  2. Positionieren Sie den Cursor jeweils auf eine Methode. Rufen Sie den Class Builder mit einem Doppelklick auf.
  3. Geben Sie zwischen den Anweisungen method ~. und endmethod. das von Ihnen gewünschte Coding zur Implementierung ein.
  4. Sichern und aktivieren Sie Ihr Coding und navigieren Sie zurück zum Bild Ändern Implementierung.
  5. Sichern Sie auf dem Bild Ändern Implementierung.
Hinweis: Sie können für ein BAdI zunächst eine Implementierung anlegen und diese später aktivieren. In diesem Fall schließen Sie die Bearbeitung zum jetzigen Zeitpunkt ab.
  1. Wählen Sie Aktivieren.
Bei der Ausführung des Anwendungsprogramms wird das von Ihnen angelegte Coding durchlaufen.

Um Beispiel-Coding anzuzeigen, wählen Sie Springen-> Beispiel-Coding -> Anzeigen.

Methoden

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CPI1466 during Backup   rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time  
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Length: 8306 Date: 20240601 Time: 234632     sap01-206 ( 86 ms )