Ansicht
Dokumentation

SIMG_CFMENUOHP1HFW12 - Eigene Spalte definieren

General Material Data   RFUMSV00 - Advance Return for Tax on Sales/Purchases  
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.

In diesem Arbeitsschritt definieren Sie eine eigene Spalte und legen damit fest, welche formale, inhaltliche und funktionale Beschaffenheit die von Ihnen gewünschte Spalte aufweisen soll.

Im Arbeitsschritt Eigene Spalte definieren nehmen Sie folgende Einstellungen vor:

• Im Feld Spaltemuß ein eindeutiger Spaltenname angegeben werden. Zu jeder Spalte kann eine Überschrift abgelegt werden, die beim Anzeigen dieser Spalte als Spaltenüberschrift erscheint.

• Das Feld Breitedefiniert die initiale Spaltenbreite.

• Das Feld Ausrichtunglegt die Ausrichtung des Spalteninhaltes fest.

• Die Spezifikation eines Ikonennamens hat zur Folge, daß die eingetragene Ikone im Falle der Darstellung der Spalte im Baum zusätzlich zur Spaltenüberschrift im Spaltenheader angezeigt wird. Ikonen und ihre Ikonennamen können durch die Transaktion ICON angezeigt werden.

• Das Feld Konvertierungsexitist für solche Spalten von Bedeutung, deren Inhalt in der angezeigten Form nicht korrekt sortiert werden kann (z.B. Datum). In diesem Fall muß ein Konvertierungsexit angegeben werden und die Felder Interne Länge und Ausgabelängemüssen spezifiziert werden. Interne Längebezeichnet die Länge des unkonvertierten Feldinhaltes, Ausgabelängedie Länge des konvertierten Feldinhaltes, jeweils in Bytes (Beispiel: Die interne Darstellung eines Datums erfolgt in der Form YYYYMMDD und hat die Länge 8. Die Ausgabelänge bei einem Format der Form DD.MM.YYYY ist 10).

• Weiterhin muß ein Funktionsbaustein mit normierter Schnittstelle angegeben werden, der den Spalteninhalt liefert.

• Wird die Spalte ausschließlich in der Baumdarstellung genutzt, so können als Spalteninhalt auch Links, Drucktasten und Checkboxen vorkommen. In diesem Fall muß ein Funktionsbaustein spezifiziert werden, der auf ein entsprechendes Ereignis (z.B. Linkklick) reagiert.

• Der optionale Funktionsbaustein zum Refresh des Spalteninhaltes ist nur dann sinnvoll, wenn der Spalteninhalt programmintern gepuffert wird. Im Falle einer Datenänderung würde dann der Refresh-Funktionsbaustein aufgerufen, um dem Programm mitzuteilen, daß der Puffer invalidiert werden muß.

• Zu den drei genannten Funktionsbausteinen gibt es in der Funktionsgruppe OM_INTERFACE_TEMPLATES dokumentierte Kopiervorlagen.

rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time   CPI1466 during Backup  
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.

Length: 2963 Date: 20240523 Time: 083115     sap01-206 ( 64 ms )