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SIMG_CFMENUOHP2OOEP - Eignungsbereiche definieren

SIMG_CFMENUOHP2OOEP - Eignungsbereiche definieren

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In diesem Arbeitsschritt nehmen Sie die Einstellungen zu den Eignungsbereichen vor. Eignungsbereiche dienen der Gliederung von Ranglisten in der Laufbahn- und Nachfolgeplanung und der schnellen Einschätzung der Eignung eines Objekts. Die Eignung wird mit Hilfe eines Symbols angezeigt.

Die Eignungsbereiche werden auf Basis des Eignungsprozentsatzes definiert. Für jeden Eignungsbereich werden ein Intervall auf der Prozentskala und das dazugehörige Symbol angegeben.

Hinweis
Werden Überqualifikationen positiv behandelt (s. Steuerungsparameter einstellen), ist auch ein Eignungsprozentsatz >100% möglich. Ist als obere Grenze der Eignungsbereiche 100% angegeben, werden alle Objekte mit einem Eignungsprozentsatz > 100% ebenfalls im höchsten Eignungsbereich angezeigt. Alternativ können Sie auch einen Eignungsbereich für Überqualifikationen (Eintrag im Feld von /%: 999%, im Feld bis /%: 100%) anlegen.

In einer Rangliste werden alle Objekte eines Eignungsbereichs mit dem selben Symbol angezeigt. Die Eignungsbereiche können alternativ zum Eignungsprozentsatz angezeigt werden.

Definition von drei Eignungsbereichen (gut, mittel, schlecht geeignet)

gut geeignet @08@ (Symbol grüne Ampel)
Nummer: 10
von /%: 100
bis /%: 60
Id: @08@

mittel geeignet @09@ (Symbol gelbe Ampel)
Nummer: 20
von /%: 60
bis /%: 20
Id: @09@

schlecht geeignet @0A@ (Symbol rote Ampel)
Nummer: 30
von /%: 20
bis /%:
Id: @0A@

Ausgabe in der Rangliste

Im Rahmen der Laufbahnplanung wurden geeignete Planstellen für eine Person gefunden. Die gut geeigneten (nach den obigen Einstellungen solche mit einem Eignungsprozentsatz >60%) werden mit einer grünen Ampel angezeigt etc.

  1. Wählen Sie vom Bild Sicht "Eignungsbereiche für Laufbahn und Nachfolgeplanung" ändern: Übersicht aus Bearbeiten->Neue Einträge.
Sie gelangen auf das Bild Neue Einträge: Übersicht Hinzugefügte.
  1. Geben Sie im Feld Nummer ein eindeutiges numerisches Kennzeichen ein.
  2. Geben Sie im Feld von /% die obere Grenze (<=) des Eignungsbereichs ein.
Achtung!
Die Intervalle dürfen nicht unterbrochen sein (s. Beispiel).
  1. Geben Sie im Feld bis /% die untere Grenze (>) des Eignungsbereichs ein.
  2. Geben Sie im Feld Id die ID des gewünschten Symbols an.
  3. Nehmen Sie ggf. weitere Einträge vor.
  4. Sichern Sie die Einträge.





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Length: 3616 Date: 20240523 Time: 064650     sap01-206 ( 60 ms )