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SIMG_CFMENUOHP5OOZO - Zuordnungen als simulierte Anwesenheiten einstellen

rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time   BAL Application Log Documentation  
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In diesem Arbeitsschritt legen Sie fest, daß Zuordnungen von Bedarfen und Mitarbeitern simulativ als Anwesenheiten im Sinne des Infotyps Anwesenheiten (2002) in der Zeitauswertung der Personaleinsatzplanung ausgewertet werden.

Ein Mitarbeiter arbeitet in Normalschicht von 08.00 bis 16.00 Uhr. In diesem Zeitintervall wird er von 14.00 bis 16.00 Uhr einem Bedarf zugeordnet. Die Zeitauswertung wertet eine Anwesenheit von 2 Stunden aus, die Zeit von 8.00 bis 14.00 wird nicht berücksichtigt.

Anwesenheiten sind personenbezogene Daten und definiert durch Gruppierungen der Personalteilbereiche und Anwesenheitsart. Ordnen Sie Ihrer aktuellen Gruppierung der Personalteilbereiche die Anwesenheitsarten zu, auf die Sie während der Planung zurückgreifen wollen.

Sie aktivieren diese Funktion mit der Eingabe einer Anwesenheitsart.

Wählen Sie eine gewünschte Anwesenheitsart aus. Wählen Sie ggf. eine 2. Reportvariante, mit der die Anwesenheiten ausgewertet werden sollen.

Haben Sie die Funktion mit der Eingabe einer Anwesenheitsart aktiviert jedoch keine Reportvariante ausgewählt, greift das System für die Zeitauswertung auf die Reportvariante PEINS SCEME zu. Ist auch diese Reportvariante nicht festgelegt, wird die Zeitauswertung mit dem Schema TM00 gestartet.

Mit der Simulation von Anwesenheiten in der Zeitauswertung erhalten Sie einen Überblick darüber, wie die Ressource Arbeitszeit eines Mitarbeiters ausschließlich durch die Zuordnung zu Bedarfen ausgelastet wird und wie sich die verschiedenen Zeitarten in der Zukunft entwickeln.

ROGBILLS - Synchronize billing plans   PERFORM Short Reference  
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Length: 2127 Date: 20240523 Time: 051012     sap01-206 ( 43 ms )