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SIMG_CFMENUORKEKEI1U - Ergebnisschema für Umlage definieren

General Data in Customer Master   BAL_S_LOG - Application Log: Log header data  
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.

In diesem Arbeitsschritt definieren Sie ein Ergebnisschema für die Umlage.

Wenn Sie die auf einer Kostenstelle/einem Prozeß gebuchten Werte differenziert nach ihren Kostenarten in unterschiedliche Wertfelder einsteuern möchten, haben Sie folgende Möglichkeiten.

• Sie können einen Zyklus mit mehreren Segmenten einrichten, wobei für jede Zuordnung eines Kostenartenintervalls/einer Kostenartengruppe zu einem Wertfeld ein eigenes Segment angelegt werden muß.

• Oder Sie können einen Zyklus mit nur einem Segment anlegen, wobei die Zuordnung der Kostenarten zu den zugehörigen Wertfeldern über ein Ergebnisschema definiert wird.

Durch die Nutzung des Ergebnisschemas können also unterschiedliche Zuordnungen von Kostenarten/Kostenartengruppen zu Wertfeldern in einem Segment zusammengefaßt werden. Das Ergebnisschema kann anstatt eines Wertfelds bei der Definition eines Umlagezyklus im Segmentkopf eingegeben werden.

Hinweise:

• Ein Ergebnisschema kann nur zusammen mit der Senderregel 'Gebuchte Werte' verwendet werden.

• Auch wenn es technisch durch die Nutzung eines gemeinsamen Pflegedialogs möglich ist, Ergebnisschemata anderer Verrechnungsarten im Rahmen der Umlage zu nutzen, sollten Sie eigene Ergebnisschemata für die Umlage definieren.

• Ebenfalls durch den gemeinsamen Pflegedialog bedingt, gibt es innerhalb der Ergebnisschemapflege einige Auswahlmöglichkeiten, die für Schemata, die ausschließlich im Rahmen der Umlage verwendet werden, nicht relevant sind. Diese werden an entsprechender Stelle unter 'Aktivitäten' erwähnt.

1. Legen Sie ein Ergebnisschema für die Umlage an.
2. Legen Sie die Differenzierung und damit die Zuordnungszeilen fest, mit der Sie die Kostenarten in Wertfelder der Ergebnisrechnung übergeben wollen.

Das Kennzeichen 'fakturierte/gelieferte Menge' spielt für die Umlage keine Rolle, sollte also nicht aktiviert werden.

1. Geben Sie pro Zuordnungszeile die Kostenart(en) oder die Kostenartengruppe auf der Kostenstelle/dem Prozeß an, die zugeordnet werden soll.

Aktivieren Sie als Ursprung die Option 'Kosten/Erlöse'. Beachten Sie jedoch, daß bei der Umlage nur Kosten verrechnet werden, keine Erlöse.

1. Geben Sie pro Zuordnungszeile das Wertfeld oder - bei Splittung nach fixen und variablen Anteilen - die beiden Wertfelder an, in die die angegebenen Kosten eingesteuert werden sollen.

General Data in Customer Master   CPI1466 during Backup  
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Length: 2950 Date: 20240520 Time: 165409     sap01-206 ( 54 ms )