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SIMG_OHAX456 - Regeln
BAL_S_LOG - Application Log: Log header data PERFORM Short ReferenceDiese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
In diesem Arbeitsschritt erhalten Sie Informationen über formularabhängige Besonderheiten für das Lohnkonto, die beim Einrichten von Regeln zu beachten sind.
Weiterführende Informationen zu diesem Thema erhalten Sie im Abschnitt "Besondere Verarbeitungsregeln einrichten" oder in der SAP-Bibliothek in der Dokumentation zum Formular-Editor.
Die Durchführung dieses Arbeitsschritts ist nur dann erforderlich, wenn bestimmte Informationen in Abhängigkeit von bestimmten Bedingungen auf ein Lohnkonto gedruckt werden sollen.
Bedingungen für die Ausgabe von Informationen können im System als Regeln abgelegt werden. Eine Regel kann beispielsweise aussagen, daß eine bestimmte Information nur dann gedruckt bzw. selektiert wird, wenn der Wert dieser Information über einem festgelegten Wert liegt. Eine Regel kann auch aussagen, daß unter einer bestimmten Bedingung anstelle einer bestimmten Information eine andere Information zu drucken ist.
Regeln können für alle variablen Informationen definiert werden, d.h. für solche Informationen, die von Mitarbeiter zu Mitarbeiter unterschiedlich sein können. Variable Informationen werden in den folgenden Arbeitsschritten eingerichtet:
- "Einzelfelder"
- "Zeilenlayout"
- "Identifikatoren im Fenster"
Die Zuordnung einer Regel zu einer bestimmten Information erfolgt über die Regelnummer. Diese wird in den genannten Arbeitsschritten jeweils im Feld Regel für Formularaufbereitung abgelegt.
AUFBAU UND ABARBEITUNG EINER REGEL
Eine Regel kann eine oder mehrere Zeilen umfassen. Jede Regelzeile besteht aus folgenden Komponenten:
- Identifikationskomponente
- Diese Komponente beinhaltet die Identifikation einer Regel. Sie umfaßt folgende Felder:
- Regel
- Nummer
- WENN-Komponente
- Diese Komponente enthält die logische Bedingung einer Regel. Sie umfaßt folgende Felder:
- Tabelle
- Feld
- Offset für Vergleich
- Vergleichslänge
- Vergleichstyp
- Vergleichsoperator
- Erster Vergleichswert
- Zweiter Vergleichswert
- DANN-Komponente
- In dieser Komponente werden die Ersatzwerte für eine Information abgelegt. Die Ersatzwerte werden berücksichtigt, wenn die Bedingung der WENN-Komponente erfüllt ist. Die DANN-Komponente umfaßt folgende Felder:
- Tabelle
- Feld
- Position (Spalte im Formular)
- Ausgabelänge
- Konvertierung
- Folgekomponente
- In dieser Komponente wird die Abarbeitung weiterer Regelzeilen gesteuert. Die Komponente umfaßt das folgende Feld:
- Folgeregelkennzeichen
Die WENN- und die DANN-Komponente bilden das Kernstück einer Regel. Denn hier ist abgelegt, unter welchen Bedingungen eine variable Information wie gedruckt wird.
IDENTIFIKATIONSKOMPONENTE
Die Identifikation einer Regel erfolgt anhand der Felder Regel und Nummer.
Regel
Das Feld Regel enthält für jede Regel eine zweistellige Nummer (01-99). Über diese Nummer kann die Regel einer oder mehreren variablen Informationen, die sie in den vorherigen Arbeitsschritten eingerichtet haben, zugeordnet werden.
Nummer
Das Feld Nummer dient der Numerierung der Regelzeilen. Die Numerierung der Regelzeilen beginnt mit "01" und ist fortlaufend. Für die erste Regelzeile einer Regel ist also immer die Nummer "01" zu vergeben, für die zweite Regelzeile die Nummer "02" etc.
Die Identifikation einer Regel kann damit beispielsweise wie folgt aussehen:
Regel | Nr |
---|---|
01 | 01 |
01 | 02 |
In diesem Fall handelt es sich um eine zweizeilige Regel "01".
WENN-KOMPONENTE (logische Bedingung)
Die logische Bedingung einer Regel sagt aus, in welchen Fällen (WENN) anstelle der im Normalfall zu druckenden Information die in der DANN-Komponente abgelegten Ersatzwerte berücksichtigt werden. Die logische Bedingung kann beispielsweise wie folgt lauten:
"Wenn Information xy gleich z, ..."
Die logische Bedingung einer Regel wird in den folgenden Feldern abgelegt:
- Tabelle
- Feld
- Offset für Vergleich
- Vergleichslänge
- Vergleichstyp
- Vergleichsoperator
- Erster Vergleichswert
- Zweiter Vergleichswert
Die obige Beispielbedingung läßt sich diesen Feldern wie folgt zuordnen:
- "Information xy",,,,-> abgelegt in den Feldern Tabelle und Feld
- "gleich" ,,,,-> abgelegt im Feld Vergleichsoperator
- "z" ,,,,-> abgelegt im Feld Erster Vergleichswert
Tabelle und Feld
In den Feldern Tabelle und Feld stehen der Tabellen- und der Feldname der Information, auf die sich die Bedingung bezieht. Zwischen dem Feldnamen und der variablen Information, der die Regel zugeordnet wird, können folgende Beziehungen bestehen:
- Der angegebene Feldname ist identisch mit dem Feldnamen der Information, der die Regel zugeordnet wird. Am Beispiel "Personalnummer des Mitarbeiters" würde dies bedeuten, daß der variablen Information "Personalnummer des Mitarbeiters" eine Regel zugeordnet wird, die wie folgt beginnt: "Wenn die Personalnummer des Mitarbeiters..."
- Der angegebene Feldname ist nicht identisch mit dem Feldnamen der Information, der die Regel zugeordnet wird. Am Beispiel "Personalnummer des Mitarbeiters" würde dies bedeuten, daß der variablen Information "Personalnummer des Mitarbeiters" eine Regel zugeordnet wird, die z.B. wie folgt beginnt: "Wenn die Konfession des Mitarbeiters..."
- Beispiel:
- Sie möchten sich in der Bedingung der Regel auf die Information des Feldes "PERNR" aus der Tabelle "PERNR" beziehen. Hierzu müssen Sie folgendes eingeben:
Regel | Nr | F | Tabelle | Feld |
---|---|---|---|---|
01 | 01 | PERNR | PERNR |
Beschränkungen für Feldnamen
Zugelassen sind ausschließlich die Felder bestimmter Tabellen, wobei für ein Feld folgendes gilt:
- Der im Feld Tabelle angegebene Tabellenname muß gleich sein mit der Tabelle des Einzelfeldes, dem die Regel zugeordnet wird.
- Beispiel:
- Sie möchten der variablen Information "Personalnummer des Mitarbeiters", die in der Tabelle "PERNR" im Feld "PERNR" abgelegt ist, eine Regel zuordnen. In diesem Fall können Sie nur solche Felder verwenden, die in der Tabelle "PERNR" enthalten sind.
- Soll einer variablen Information, die in der Tabelle "SCHLW" abgelegt ist, eine Regel zugeordnet werden, so muß das in der Regel angegebene Feld identisch sein mit dem Feld, aus dem die variable Information stammt.
- Beispiel:
- Sie möchten der variablen Information "Einstellungsdatum des Mitarbeiters", die in der Tabelle "SCHLW" im Feld "PHIRE" abgelegt ist, eine Regel zuordnen. In diesem Fall kann in der Regel nur das Feld "PHIRE" aus der Tabelle "SCHLW" angegeben werden.
- Die Felder folgender Tabellen können in der Wenn-Komponente jeder Regel angegeben werden:
- ,,PN
- ,,PERM (Tabelle gilt nur für Deutschland)
- ,,SY
- ,,VERSC
Erster Vergleichswert
Hier geben Sie den Wert ein, gegen den die in Tabelle und Feld abgelegte Information verglichen werden soll.
Die Eingabe in diesem Feld kann ein Direktwert, eine Konstante oder ein Feld aus einer Tabelle sein.
- Direktwert
- Geben Sie einen Direktwert an, müssen Sie diesem ein Hochkomma voranstellen, der den Wert als Direktwert identifiziert.
- Beispiel
- Sie möchten im Feld Erster Vergleichswert eine "0" als Direktwert eintragen. Hierzu müssen Sie folgendes eingeben:
Wert 1 |
---|
'0 |
- Dezimalzahlen als Direktwerte
- Sollen im Feld Erster Vergleichswert Dezimalstellen in einem Direktwert angegeben werden, so ist das Dezimalzeichen in Abhängigkeit des Vergleichstyps zu wählen:
Vergleichstyp | Dezimalzeichen |
---|---|
"N" | "." (z.B. "0.50") |
"C" | abhängig von den Benutzerwerten des |
Programmstarters, z.B. | |
in Deutschland:","(Komma) | |
in USA:"."(Punkt) |
- Werden Ziffern mit Dezimalstellen als Direktwert angegeben, so empfiehlt es sich, den Vergleichstyp "N" zu verwenden.
- Konstante
- Konstanten sind die beiden Felder "HDATE" und "LDATE" der Tabelle "SCHLW". An dieser Stelle geben Sie Felder der Tabelle "SCHLW" an, indem Sie lediglich den Feldnamen des Feldes angeben.
- Beispiel:
- Sie möchten im Feld Erster Vergleichswert die Konstante "HDATE" eintragen. Hierzu müssen Sie folgendes eingeben:
Wert 1 |
---|
HDATE |
- Feld einer Tabelle
- Geben Sie ein Feld einer Tabelle an, müssen Sie zunächst die Tabelle, in der das Feld enthalten ist, dann einen Bindestrich und schließlich den Feldnamen selbst eintragen.
- Beispiel:
- Sie möchten im Feld Wert 1 das Feld "BEGDA" aus der Tabelle "PN" eintragen. Hierzu müssen Sie folgendes eingeben:
Wert 1 |
---|
PN-BEGDA |
- Für Tabellenfelder im Feld Erster Vergleichswert gelten die bei "Beschränkungen für Feldnamen" getroffenen Aussagen.
Zweiter Vergleichswert
Eine Eingabe in diesem Feld ist nur dann erforderlich bzw. sinnvoll, wenn der Vergleichsoperator "BE" (Between) verwendet wird. Dies ist der Fall, wenn die in Tabelle und Feld abgelegte Information gegen einen bestimmten Wertebereich verglichen werden soll.
Für das Feld Zweiter Vergleichswert gelten dieselben Eingabemöglichkeiten und Eingabebeschränkungen wie für das Feld Erster Vergleichswert.
DANN-KOMPONENTE (Ersatzwerte)
Diese Komponente enthält die Ersatzwerte für die variable Information, der die Regel zugeordnet ist. Die Ersatzwerte werden gedruckt, wenn die Bedingung der WENN-Komponente erfüllt ist.
Die DANN-Komponente umfaßt folgende Felder:
- Tabelle
- Feld
- Position (Spalte im Formular)
- Ausgabelänge
- Konvertierung
Für jede variable Information, der eine Regel zugeordnet ist, ersetzen die Werte in diesen Feldern die Originalwerte aus den Arbeitsschritten "Einzelfelder", "Zeilenlayout " und "Fenster".
Erfolgt für bestimmte Felder der DANN-Komponente keine Eingabe, wird für diese Felder jeweils der Originalwert berücksichtigt.
Tabelle und Feld
Hier wird der Ersatzwert abgelegt, der anstelle der variablen Information zu drucken ist, wenn die Bedingung der WENN-Komponente erfüllt ist.
Der Ersatzwert kann ein Direktwert, eine Kennung eines Textbausteins oder ein Feld aus einer Tabelle sein.
- Direktwert
- Geben Sie einen Direktwert an, müssen Sie diesem ein Hochkomma voranstellen, der den Wert als Direktwert identifiziert.
- Textbaustein
- Nehmen Sie als Tabellenname Tabelle die Zeichenfolge "TEXT", und tragen Sie die jeweilige Nummer des Textbausteins als Feld ein.
- Feld einer Tabelle
- Für Tabellenfelder gelten die oben für die Felder Tabelle und Feld der WENN-Komponente aufgeführten Beschränkungen.
- Beispiel:
Tabelle | Feld | Bedeutung |
---|---|---|
'0 | 0 als Direktwert | |
TEXT | 05 | Textbaustein mit der Kennung 05 |
PN | ENDDA | Tabellenfeld PN-ENDDA |
Position
In diesem Feld geben Sie an, ab welcher Spalte die Information (Originalinformation oder Ersatzwert) gedruckt werden soll.
FOLGEKOMPONENTE
In dieser Komponente wird die Abarbeitung weiterer Regelzeilen gesteuert. Die Komponente umfaßt das folgende Feld:
Folgeregelkennzeichen
Das Feld Folgeregelkennzeichen ist ein einstelliges Feld, das folgende Ausprägungen haben kann:
- "
"
- "*"
- "S"
Die Bedeutung dieser Ausprägungen ist abhängig davon, ob die Bedingung in der vorausgehenden WENN-Komponente erfüllt ist oder nicht.
- "
"
- Ist die Bedingung in der WENN-Komponente erfüllt, wird keine Folgezeile zur Regel gesucht.
- Ist die Bedingung in der WENN-Komponente nicht erfüllt, wird eine Folgezeile zur Regel gesucht.
- "*"
- Unabhängig vom Ausgang der Bedingung wird eine Folgezeile zur Regel gesucht.
- "S"
- Ist die Bedingung in der WENN-Komponente erfüllt, wird eine Folgezeile zur Regel gesucht, die in den Feldern Tabelle und Feld der WENN-Komponente einen anderen Eintrag als die aktuelle Regelzeile hat.
- Ist die Bedingung in der WENN-Komponente nicht erfüllt, wird eine Folgezeile zur Regel gesucht, die in den Feldern Tabelle und Feld der WENN-Komponente denselben Eintrag wie die aktuelle Regelzeile hat.
Wird keine Folgezeile gefunden, so wird keine Information berücksichtigt bzw. gedruckt (d.h. auch nicht die Originalinformation!).
AUSWIRKUNG EINER REGEL
Die Auswirkung einer Regel ist abhängig davon, ob Sie die Regel einer Information an einer festen Position (Einzelfeld), einem Zeilenlayout oder einem Identifikator im Fenster zuordnen.
Regeln bei Informationen an festen Positionen
Ordnen Sie eine (ein- oder mehrzeilige) Regel im Abschnitt "Einzelfelder " einer Information an einer festen Position zu, und eine oder mehrere Bedingungen der Regel sind erfüllt, werden jeweils anstelle der Originalwerte die angegebenen Ersatzwerte berücksichtigt.
Ist keine Bedingung der Regel erfüllt, wird nichts gedruckt (d.h. auch nicht die Originalwerte).
Regeln bei einem Layout
Ordnen Sie eine (ein- oder mehrzeilige) Regel im Abschnitt "Zeilenlayout" einem Eintrag für ein Layout zu, gelten die unter "Regeln bei Informationen auf festen Positionen" aufgeführten Aussagen.
Regeln bei Lohnarten im Fenster
Ordnen Sie eine (ein- oder mehrzeilige) Regel im Abschnitt "Identifikatoren im Fenster" einer Lohnart im Fenster zu, und eine oder mehrere Bedingungen der Regel sind erfüllt, werden jeweils anstelle der Originalwerte die angegebenen Ersatzwerte berücksichtigt.
Ist keine Bedingung der Regel erfüllt, dann wird die Lohnart nicht für die Ausgabe im Fenster selektiert. Dadurch entstehen keine störenden Leerzeilen im Fenster.
BEISPIEL
Eine Übersicht über die im Beispiel verwendeten Abkürzungen finden Sie unter der Überschrift "Verwendete Abkürzungen" am Ende dieses Arbeitsschritts.
Im Abschnitt "Einzelfelder" haben Sie u.a. das Austrittsdatum eines Mitarbeiters eingerichtet. Als Austrittsdatum ist für jeden Mitarbeiter, der noch im Unternehmen tätig ist, standardmäßig das größtmögliche Systemdatum (31.12.9999) abgelegt. Sie möchten, daß das Austrittsdatum nur dann auf ein Lohnkonto gedruckt wird, wenn der Mitarbeiter bereits ausgetreten ist, also wenn das Datum ungleich "31.12.9999" ist. Dies erreichen Sie, indem Sie dem Eintrag für das Austrittsdatum (PFIRE) im Abschnitt "Einzelfelder" folgende Regel zuordnen:
Regel | Nr | F | Tabelle | Feld | Offset | Vgl-Lg | Typ | VO | Wert1 ... | |||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
03 | 01 | SCHLW | PFIRE | N | NE | '99991231 |
In der Identifikationskomponente wird hier Regel "03" Zeile "01" eingerichtet. In den Feldern Tabelle und Feld der WENN-Komponente geben Sie an, daß Sie sich in der Bedingung der Regel auf die Information aus dem Feld "PFIRE" der Tabelle "SCHLW" beziehen möchten. Im Feld Erster Vergleichswert ist der Wert einzutragen, mit dem das Austrittsdatum verglichen werden soll. Dies ist hier der Wert "99991231", der als Direktwert (also mit führendem Hochkomma) anzugeben ist. Geprüft werden soll, ob das jeweilige Austrittsdatum ungleich "31.12.9999" ist. Im Feld Vergleichsoperator muß deshalb der Vergleichsoperator "NE" (Not Equal) angegeben werden. Der Wert "N" im Feld Vergleichstyp sagt aus, daß es sich in der WENN-Komponente um einen numerischen Vergleich handelt.
In der DANN-Komponente finden sich keine Einträge. Dies bedeutet, daß, wenn die Bedingung erfüllt ist, für die Information "Austrittsdatum" die Originalwerte berücksichtigt werden. Ist die Bedingung nicht erfüllt, wird anstelle des Austrittsdatums nichts gedruckt.
Der Eintrag
VERWENDETE ABKÜRZUNGEN
Im dargestellten Beispiel werden folgende Abkürzungen verwendet:
Regel | Regel für Formularaufbereitung |
Nr | Nummer einer Regelzeile |
F | Folgeregelkennzeichen |
Tabelle | Tabellenname |
Feld | Feldname |
Offset | Offset für Vergleich |
Vgl-LG | Länge für Vergleich |
Typ | Vergleichstyp |
VO | Vergleichsoperator |
Wert1 | Erster Vergleichswert |
Wert2 | Zweiter Vergleichswert |
Vorgehensweise
Nehmen Sie die gewünschten Einträge mit Hilfe des Formular-Editors vor. Wählen Sie die Aktivität zum Formular-Editor.
TXBHW - Original Tax Base Amount in Local Currency Vendor Master (General Section)
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
Length: 27753 Date: 20240520 Time: 212156 sap01-206 ( 316 ms )