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SIMG_OHT0217 - Auf Beendigung des Tagesarbeitszeitplans prüfen

SIMG_OHT0217 - Auf Beendigung des Tagesarbeitszeitplans prüfen

ROGBILLS - Synchronize billing plans   rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time  
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Falls zum Zeitpunkt der Zeitauswertung die Arbeitszeit des Mitarbeiters gemäß Tagesarbeitszeitplan noch nicht beendet ist, darf für diesen Tag noch keine Zeitauswertung stattfinden. Die Überprüfung wird in diesem Arbeitsschritt erläutert.

Der Mitarbeiter soll nach Tagesarbeitszeitplan von 16.00 - 24.00 Uhr arbeiten. Die Zeitauswertung findet um 22.00 Uhr statt. Die Daten des Mitarbeiters werden von der Zeitauswertung im aktuellen Lauf nicht bearbeitet, sondern erst beim nächsten Lauf.

Das System vergleicht die Uhrzeit des Abrechnungslaufs mit der Ende-Uhrzeit des Tagesarbeitszeitplans. Dabei wird die von Ihnen festgelegte Toleranz berücksichtigt. Ist die aktuelle Uhrzeit kleiner als die Ende-Uhrzeit des Tagesarbeitszeitplans plus Toleranz, so wird für die betreffende Person die Schemaverarbeitung für diesen Tag beendet.

Tritt der Fehler am ersten Tag einer Periode auf, so wird keine Rückrechnung für die Übergabe der Lohn- und Gehaltsarten an eine externe Abrechnung gesetzt.
Am letzten Tag einer Periode wird keine Monatsendeverarbeitung durchgeführt.

  1. Kopieren Sie die Personalrechenregel TD10 in ZD10 und ändern Sie in der Personalrechenregel ZD10 die Konstante TETOL in ZETOL.
  2. Ändern Sie im Schema den Aufruf der Personalrechenregel TD10 der Funktion ACTIO in ZD10.
  3. Legen Sie fest, wie groß die Toleranz bei der Überprüfung des Arbeitszeitendes sein soll. Kopieren Sie die Konstante TETOL in ZETOL und tragen Sie den entsprechenden Wert ein.

Durch Modifikation der Personalrechenregel TD10 können Sie die Steuerung der Rückrechnung beeinflußen.
Beachten Sie dabei die Dokumentation der Personalrechenregel TD10 und der Operation TEXIT.






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Length: 2241 Date: 20240520 Time: 220230     sap01-206 ( 66 ms )