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SIMG_XXLEIDW2009 - Verteilungsmodell generieren

SIMG_XXLEIDW2009 - Verteilungsmodell generieren

SUBST_MERGE_LIST - merge external lists to one complete list with #if... logic for R3up   PERFORM Short Reference  
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Mit dieser Aktivität ermöglichen Sie die Kommunikation zwischen einem zentralen SAP-S/4HANA-System und einem dezentralen Warehouse-Management-System (WMS) asynchron mittels IDoc und Application Link Enabling (ALE). Dazu definieren Sie ein Verteilungsmodell.

Die Pflege des Verteilungsmodells setzt voraus, dass die notwendigen zu verteilenden Objekte bekannt sind. Nutzen Sie die Möglichkeit der automatischen Generierung der Verteilung über das IMG. Über diesen Vorgang werden alle notwendigen Einträge im ALE-Verteilungsmodell für das dezentrale WMS berücksichtigt.

Bei der Generierung des Verteilungsmodells müssen Sie folgendes beachten:

  • Die dezentrale Abwicklung wird für eine bestimmte Lagernummer aktiviert. Diese Lagernummer muss für die Verteilung eingegeben werden und bereits im System definiert sein.
  • Damit die generierte Verteilung für das dezentrale WMS im Verteilungsmodell sichtbar wird, müssen Sie einen Namen für die Modellsicht eingeben. Unter diesem Namen finden Sie die generierte Verteilung im Verteilungsmodell wieder.
Wenn Sie die Verteilung für eine bestimmte Lagernummer zum ersten Mal generieren, geben Sie einen neuen Namen für die zu generierende Sicht ein. Wenn Sie eine bestehende Sicht ergänzen wollen, müssen Sie den entsprechenden, bereits vorhandenen Namen eingeben.
  • Geben Sie die beteiligten Systeme, zwischen denen die Kommunikation stattfindet, als logische Systemnamen ein, damit im Verteilungsmodell die Partnerbeziehung definiert werden kann.
  • Die Definition der Verteilungsobjekte für die Anwendungsdaten erfordert keine zusätzlichen Angaben, da in diesem Fall die Verteilung über die dezentrale Lagernummer erfolgt. Die Lagernummer bzw. die Kombination Werk/Lagerort, die dieser Lagernummer zugeordnet ist, wird als Filterobjekt für die Verteilung dieser Objekte herangezogen.
  • Die Verteilung der Stammdaten ist sehr kundenindividuell. Das Standardsystem bietet viele Möglichkeiten für die Definition der Filterung innerhalb der Stammdatenverteilung. Deswegen beinhaltet die Generierungsfunktion einige ausgewählten Selektionsparameter als Filterobjekte.
Für den Materialstamm können Sie folgende Filterobjekte selektieren:
  • Verkaufsorganisation und Vertriebsweg

  • Materialart

  • Werk und Lagerort, die der selektierten dezentralen Lagernummer zugeordnet sind, werden immer automatisch als Filterobjekt definiert. Für den Debitorenstamm können Sie die Verkaufsorganisation und den Vertriebsweg als Filterobjekte selektieren.

Der Materialstamm und Debitorenstamm muss immer verteilt werden. Es ist von Ihrer Anwendung abhängig, ob auch die anderen Stammdaten verteilt werden müssen.
  • Soll der Kreditorenstamm verteilt werden, müssen Sie den entsprechenden Nachrichtentyp eingeben (Standard CREMAS).

  • Wenn Sie mit chargenpflichtigen Materialien arbeiten, müssen Sie die Verteilung der Chargen aktivieren. Verwenden Sie die Klassifizierung bei Chargen, müssen Sie auch die Verteilung für Chargenklassen aktivieren.

  • Falls Sie das SAP-Retail-System benutzen, werden für die Verteilung der Artikelstämme die notwendigen Objekte im Verteilungsmodell berücksichtigt. Handelt es sich um ein reines SAP-Retail-System (Systemeinstellung '00' = 'SAP-Retail-System') werden nur Artikelstämme verteilt; die Verteilung für Materialstämme wird nicht generiert. Wird dagegen das SAP-Retail-System in Verbindung mit dem Manufacturing-System (Standardsystem) benutzt (Systemeinstellung '99' = Mischform), wird die Verteilung sowohl für den Artikelstamm als auch für den Materialstamm generiert.
Für den Artikelstamm können Sie folgende Filterobjekte selektieren:
  • Verkaufsorganisation und Vertriebsweg

  • Werk und Lagerort, die der selektierten dezentralen Lagernummer zugeordnet sind, werden immer automatisch als Filterobjekt definiert.

  • Benutzen Sie die Adressdatei, müssen auch die Adressen für die Kunden- und Lieferantenstämme verteilt werden.
Die Adressen werden getrennt von ihren Stammobjekten (Kunde/Lieferant) verteilt; d.h. sie werden als eigenständige Objekte verteilt. Um dafür zu sorgen, dass die Adressen nur in die Systeme gesendet werden in die auch ihre Stammobjekte gelangen, wurden Abhängigkeiten zwischen den Methoden der Adressobjekte und den Standardnachrichtentypen von Kunde/Lieferant definiert. Für die Definition der Verteilung der Adressdaten in Verbindung mit dem Kunden/Lieferantenstamm steht Ihnen eine eigene Generierungsfunktion zur Verfügung, die Sie aus dem Abschlussbild der Generierung der WMS-Verteilung ansteuern können.
Mehr Informationen über die Verteilung von Adressen in Verbindung mit Kunden/Lieferantenstamm entnehmen Sie bitte der Dokumentation Vorschlag für Verteilungsmodell Kunden- und Lieferantenstamm.

Mehr Informationen über die Verteilung der einzelnen Objekten entnehmen Sie der Dokumentation der einzelnen Verteilungsobjekte.

Mit der Generierung des Verteilungsmodells sind die einzelnen Objekte zu der definierten Lagernummer verteilbar. Die Verteilung für die dezentrale Abwicklung wird sowohl über das Verteilungsmodell als auch über die Anwendung gesteuert. Beide müssen konsistent gepflegt sein, da nur dann die Verteilung erkannt und durchgeführt werden kann. Im zentralen SAP-S/4HANA-System muss die Lagernummer für die dezentrale Abwicklung aktiviert werden. Im dezentralen WMS muss für die einzelnen Lagerorte und Werke der Verweis auf das SAP-S/4HANA-System aktiviert werden. Mit der Generierung des Verteilungsmodells werden, unabhängig von der individuellen Pflege, automatisch die notwendigen Aktivierungen in der Anwendung vorgenommen. Da bei der Aktivierung in der Anwendung immer ein Teil der Fortschreibung im Partnersystem erfolgt, ist eine direkte Kommunikation zu diesem System erforderlich. Wenn die Generierung im zentralen System durchgeführt wird, ist die synchrone Kommunikation zum dezentralen WMS notwendig. Wenn die Generierung im dezentralen WMS erfolgt, wird die synchrone Kommunikation zum SAP-S/4HANA-System benutzt. Mehr Informationen über die Definition der synchronen Kommunikation entnehmen Sie der Dokumentation Verteilung.

Bevor Sie die Verteilung für das dezentrale WMS generieren, starten Sie zuerst diesen Report im Testmodus. Sie bekommen die einzelnen Methoden und Nachrichtentypen aufgelistet, die für dieses Szenario notwendig sind und die im Verteilungsmodell bei normalem Lauf des Reports definiert werden.

Die Lagernummer, die für die dezentrale WMS-Abwicklung bestimmt ist, muss sowohl im zentralen als auch im dezentralen System vollständig gepflegt sein.

Für die Generierung der Verteilung müssen folgende Daten bereits definiert sein:

  • die logischen Systeme für das zentrale SAP-S/4HANA-System und das dezentrale WM-System
  • die RFC-Destination für die Kommunikation zwischen SAP-S/4HANA- und WM-System
  • die Definition der synchronen Kommunikation zwischen SAP-S/4HANA- und WM-System.

Mehr Informationen über die Vorrausssetzungen für die Verteilung entnehmen Sie bitte der Dokumentation der 'Verteilung'.

Folgende relevanten Methoden werden für den Datenaustausch der WMS-Anwendung generiert:

  1. OutboundDelivery.SaveReplica um Auslieferungen vom SAP-S/4HANA-System an das WM-System zu versenden
  2. InboundDelivery.SaveReplica um Anlieferungen vom SAP-S/4HANA-System an das WM-System zu versenden
  3. OutboundDelivery.ConfirmDecentralum Rückmeldungen der Auslieferungen vom WM-System an das SAP-S/4HANA-System zu versenden
  4. InboundDelivery.ConfirmDecentralum Rückmeldungen der Anlieferungen vom WM-System an das SAP-S/4HANA-System zu versenden
  5. GoodsMovement.CreateFromData um Umlagerungen/Umbuchungen/Differenzen vom WM-System an das SAP-S/4HANA-System zu melden
  6. InboundDelivery.Change um Anlieferungen nachträglich im zentralen SAP-S/4HANA-System oder im dezentralen WMS zu ändern
  7. OutboundDelivery.Change um Auslieferungen nachträglich im zentralen SAP-S/4HANA-System oder im dezentralen WMS zu ändern

Bei den Methoden 1 bis 4 wird die zu verteilende Lagernummer als Filterobjekt definiert. Für 'GoodsMovement.CreateFromData' ist die Kombination Werk/Lagerort das Filterobjekt.

Für die Kommunikationsrichtung von zentralem zum dezentralen System, wird für die Methoden 1 bis 4 und 6 bis 7 die zu verteilende Lagernummer als Filterobjekt definiert.

Für die Kommunikationsrichtung vom dezentralen zum zentralen System wird für die Methoden 1 bis 4 und 6 bis 7 die zu verteilende Lagernummer und das logische SAP-S/4-HANA-System als je ein Filterobjekt definiert. Sie können in diesem Fall nach dem Generieren des ALE-Modells entscheiden, welches der beiden Filterobjekte verwendet werden soll. Nehmen Sie die entsprechende Einstellung unter folgender Aktivität vor: SAP Web Application Server --> Application Link Enabling (ALE) --> Geschäftsprozesse modellieren und implementieren --> Verteilungsmodell pflegen und Sichten verteilen.

Folgende Nachrichtentypen werden für die Stammdatenverteilung generiert:

  1. MATMAS (bzw. eine eigene reduzierte Nachricht) für die Verteilung der Materialstämme vom SAP-S/4-HANA-System an das WM-System.
Als Filterobjekte dienen die zusätzlichen Selektionsparameter im Anforderungsbild:
  • Verkaufsorganisation

  • Vertriebsweg

  • Materialart

  • Werk und Lagerort, die der selektierten dezentralen Lagernummer zugeordnet sind, werden immer automatisch als Filterobjekt definiert.

Falls die Verteilung über Klassen erfolgen soll, wird bei der Generierung des Verteilungsmodells diese Art der Filterung aktiviert. Die weitere Vorgehensweise bei der Verteilung über Klassen entnehmen Sie der Dokumentation der Verteilung der Materialstämme.
Falls Sie zusätzliche Filterobjekte definieren wollen, müssen Sie diese direkt im Verteilungsmodell nachpflegen, nachdem die Generierung der Verteilung durchgeführt wurde.
  1. DEBMAS (bzw. eine eigene reduzierte Nachricht) für die Verteilung der Kundenstämme vom SAP-S/4-HANA-System an das WM-System.
Als Filterobjekte dienen die zusätzlichen Selektionsparameter im Anforderungsbild: Verkaufsorganisation und Vertriebsweg.
Falls die Verteilung über Klassen erfolgen soll, wird bei der Generierung des Verteilungsmodells diese Art der Filterung aktiviert. Die weitere Vorgehensweise bei der Verteilung über Klassen entnehmen Sie der Dokumentation der Verteilung der Debitorenstämme.
Falls Sie zusätzliche Filterobjekte definieren wollen, müssen Sie diese direkt im Verteilungsmodell nachpflegen, nachdem die Generierung der Verteilung durchgeführt wurde.
  1. CREMAS (bzw. eine eigene reduzierte Nachricht) für die Verteilung der Kreditorenstämme vom SAP-S/4-HANA-System an das WM-System.
Für den Nachrichtentyp sind keine Filterobjekte bei der Generierung vorgesehen. Lediglich die Verteilung über Klassen kann aktiviert werden. Die weitere Vorgehensweise bei der Verteilung über Klassen entnehmen Sie der Dokumentation der Verteilung der Kreditorenstämme.
Falls Sie Filterobjekte definieren wollen, müssen Sie diese direkt im Verteilungsmodell pflegen, nachdem die Generierung der Verteilung durchgeführt wurde.
  1. CLSMAS für die Verteilung der Klassen vom SAP-S/4-HANA-System an das WM-System, falls bei Chargen die Klassifizierung benutzt wird.
Als Filterobjekt wird die Klassenart '023' für die Chargenklassifizierung verwendet, die automatisch bei der Generierung der Verteilung dem Nachrichtentyp zugeordnet wird. Zusätzlich wird die Referenz auf abhängige Nachrichtentypen (in diesem Fall auf MATMAS) angelegt.
  1. CLFMAS für die Verteilung der Klassifizierung vom SAP-S/4-HANA-System an das WM-System, falls bei Chargen die Klassifizierung benutzt wird.
Als Filterobjekt wird die Klassenart '023' für die Chargenklassifizierung verwendet, die automatisch bei der Generierung der Verteilung dem Nachrichtentyp zugeordnet wird. Zusätzlich wird die Referenz auf abhängige Nachrichtentypen (in diesem Fall auf MATMAS) angelegt.
  1. CHRMAS für die Verteilung der Merkmale vom SAP-S/4-HANA-System an das WM-System, falls bei Chargen die Klassifizierung benutzt wird.
Für diesen Nachrichtentyp sind keine Filterobjekte definierbar.
  1. Für die Verteilung der Chargen zwischen beiden Systemen (die Verteilung kann sowohl im SAP-S/4-HANA-System als auch im WM-System initiiert werden) wird die Methode 'Batch.SaveReplica' definiert.
Als Filterobjekt für diese Methode werden die Werke, die der selektierten dezentralen Lagernummer zugeordnet sind, automatisch definiert.
  1. Bei der Verteilung der Adressen werden drei Arten von Adressen berücksichtigt, die über folgende Methoden verteilt werden:
    1. 'AddressOrg.SaveReplica' für die Verteilung von Firmenadressen,
    2. 'AddressPers.SaveReplica' für die Verteilung von Personenadressen,
    3. 'AddressContPart.SaveReplica' für die Verteilung von Ansprechpartneradressen.

SAP empfiehlt eigene Nachrichtentypen für die Verteilung der Stammdaten durch Reduktion der Standardnachrichten zu definieren.

  1. Starten Sie zuerst die Generierungsfunktion im Testmodus.
Diese liefert Ihnen eine Liste mit allen relevanten Verteilungsobjekten für die dezentrale WMS-Abwicklung.
  1. Sind die Voraussetzungen für die Definition der Verteilung erfüllt, starten Sie die Generierungsfunktion im Echtmodus.
Im Abschlussbild bekommen Sie die einzelnen generierten Verteilungsobjekte mit entsprechenden Hinweisen aufgelistet. Bei Fehlern wiederholen Sie die Generierung. Geben Sie dabei in jedem Fall den gleichen Namen für die Modellsicht ein.
  1. Falls Sie die Adressen verteilen wollen, rufen Sie über das Abschlussbild die Generierungsfunktion der Adressdatenverteilung auf.
  2. Nachdem Sie die Generierung erfolgreich durchgeführt haben, überprüfen Sie die generierte Modellsicht im Verteilungsmodell. Aus dem Abschlussbild der Generierungsfunktion haben Sie die Möglichkeit direkt ins Verteilungsmodell zu springen.
  3. Falls Sie für die Verteilung der Stammdaten zusätzliche Filter definieren wollen, pflegen Sie diese in der generierten Modellsicht.
  4. Nutzen Sie die zusätzlichen Funktionen, die das Verteilungsmodell anbietet:
  • Modellsicht verteilen.
    Mittels dieser Funktion wird die definierte Verteilung innerhalb einer Modellsicht an die beteiligten Systeme übergeben. Diese Funktion kann nur dann ausgeführt werden, wenn die synchrone Kommunikation zwischen den Systemen funktioniert.

  • Partnervereinbarung generieren.
    Mittels dieser Funktion werden für alle Nachrichten und Methoden innerhalb der bereits erzeugten Modellsicht die notwendigen Partnervereinbarungen generiert.

Mehr Informationen über das Verteilungsmodell entnehmen Sie der ALE-Dokumention 'Verteilungsmodell pflegen'.

Die Generierung des Verteilungsmodells erfolgt für eine Lagernummer. Haben Sie eine neue Lagernummer für die dezentrale Abwicklung definiert, die an das gleiche dezentrale System verteilt werden soll, kann die Verteilung für diese Lagernnummer nicht mehr generiert werden. Das Verteilungsmodell bezieht sich immer auf die Kommunikation zwischen zwei Systemen. Sind die einzelnen Verteilungsobjekte zwischen zwei Systemen bereits definiert, können sie diese nicht mehr anlegen; auch nicht unter einer neuen Modellsicht. Sie müssen in der bestehenden Modellsicht die Filterobjekte zu den einzelnen Methoden bzw. Nachrichten manuell nachpflegen.

Das Änderungsmanagement bindet das dezentrale WMS-System eng an das SAP-S/4-HANA-System. Dies bedingt eine sehr hohe Verfügbarkeit beider Systeme. Im Notkonzept für das Änderungsmanagement finden Sie weiterführende Informationen für den Fall, dass das zentrale System vorübergehend nicht zur Verfügung steht.

Nachdem Sie die Methoden InboundDelivery.DeliveryChange und OutboundDelivery.DeliveryChange in den beiden Zweigen für das zentrale und dezentrale System im ALE-Verteilmodell eingebunden haben, müssen Sie das Änderungsmanagement über eine Einstellung an der Lagernummer aktivieren.
Weitere Informationen finden Sie im Einführungsleitfaden (IMG) unter Logistics Execution --> Integration dezentrales WMS --> Dezentrale Abwicklung --> Applikation --> Steuerung des Änderungsmanagements für Lieferungen.

Nachdem das Änderungsmanagement eingerichtet wurde, können Sie es bei Bedarf über eine Einstellung an der Lagernummer deaktivieren, ohne das Verteilungsmodell ändern zu müssen.
Weitere Informationen finden Sie im Einführungsleitfaden (IMG) unter Logistics Execution --> Integration dezentrales WMS --> Dezentrale Abwicklung --> Applikation --> Steuerung des Änderungsmanagements für Lieferungen.

Wenn Sie das Änderungsmanagement nicht mehr nutzen wollen, können Sie die Änderungsmethoden für An- und Auslieferungen wieder aus dem ALE-Verteilungsmodell entfernen. Wählen Sie hierfür im Customizing die Aktivität Verteilungsmodell pflegen und Sichten verteilen und entfernen Sie in der zugehörigen Modellsicht die Methoden InboundDelivery.DeliveryChange und OutboundDelivery.DeliveryChange in den beiden Zweigen für das zentrale und dezentrale System. Weiter Informationen finden Sie im Einführungsleitfaden (IMG) unter SAP NetWeaver Application Server--> Application Link Enabling (ALE) --> Geschäftsprozesse modellieren und implementieren --> Verteilungsmodell pflegen und Sichten verteilen.






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Length: 22036 Date: 20240603 Time: 215915     sap01-206 ( 355 ms )