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UEBERTRAG_BANK - Übertragungsregeln definieren

UEBERTRAG_BANK - Übertragungsregeln definieren

General Data in Customer Master   CPI1466 during Backup  
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Sie sollten hier die Übertragungsregeln nur dann definieren, wenn Sie Abweichungen von der Standard-1:1-Zuordnung wünschen oder wenn Sie Währungsbetragsfelder übernehmen möchten.

Wenn Sie hier keine Definition vornehmen, werden standardmäßig die Felder der Senderstruktur 1:1 auf die Felder der Empfängerstruktur übertragen. Diese Vorgehensweise bringt deutliche Performance-Vorteile. Allerdings gibt es auch Einschränkungen:

  • Es werden dadurch auch die Inhalte von Feldern übernommen, die zwar geliefert werden, aber nicht übernommen werden sollen. In diesem Fall müssen Sie also die Übertragungsregeln für die Empfängerfelder definieren, die nicht mit Daten gefüllt werden sollen (initial bleiben sollen). Dazu weisen Sie den betreffenden Empfängerfeldern im Detailbild (s.u.) die Regel "Auf Initialwert setzen" zu. Wenn Sie den anderen Empfängerfeldern keine Regeln zuweisen, gilt für diese wiederum die Standard-Zuordnung mit der entsprechenden Performance-Verbesserung.
Alternativ können Sie auch die Felder Ihrer sequentiellen Datei so füllen, dass sie keine Daten enthalten, die nicht übernommen werden sollen.
  • Es werden keine technischen Konvertierungen (wie z.B. Währungsumrechnungen oder Dezimalstellenkorrekturen bei Währungsbeträgen) durchgeführt.
  • Weiterhin werden keine Konsistenzprüfungen für die Senderfeldwerte durchgeführt: Sind etwa Datumswerte oder gepackte Zahlen plausibel? Initiale Felder müssen daher typgerecht initial gefüllt sein. Zahlen-, Datums- und Zeitfelder sind stets mit Nullen zu initialisieren.

Fazit: Falls keine Übertragungsregeln definiert sind, wird der gesamte Konvertierungsteil der Fremddatenübernahme technisch gesehen durch move-corresponding-Anweisungen von Sender- in die Empfängerstrukturen ersetzt. Dies führt in aller Regel nur dann zu einem korrekten Ergebnis, wenn die Daten bereits speziell für R/3 aufbereitet wurden, etwa aus einem anderen R/3-System stammen.

Hinweis:

Wird die Funktion Starten der Übernahme mit Datasplit verwendet, so müssen bei Übernahmetypen mit Kopf-Positionsstrukturen die Felder, welche das zu übernehmende Objekt eindeutig kennzeichnen, aus dem Senderstrukturvorschlag vom Namen her unverändert übernommen und mit Inhalten geliefert werden. Diese Feldnamen sind in der Dokumentation der Übernahmetypen aufgeführt.

Wird die Übernahme ohne Datasplit gestartet, müssen diese Felder ebenso geliefert werden, können aber in ihrem Namen in der Senderstruktur geändert werden.



In diesem Arbeitsschritt definieren Sie, wie und welche Felder der Senderstruktur auf die Felder der Empfängerstruktur abgebildet werden.

Vor Festlegung der Übertragungsregeln müssen Sie die Senderstruktur definiert haben.

Dieses Bild dient der Zuordnung der Übertragungsregeln zur jeweiligen Senderstruktur. Geben Sie hier den Namen der Senderstruktur ein, zu der Sie die Übertragungsregeln definieren oder ändern wollen. Wählen Sie Regeln-> Pflegen, um auf das Übersichtsbild Regeln für pflegen zu gelangen.

Die Tabelle ist in zwei logische Teile gegliedert:

  • Der linke Teil zeigt die Felder der Empfängerstruktur, ist grau unterlegt und kann nicht geändert werden. Die Empfängerstruktur wird aus den Angaben ermittelt, die Sie bei der Definition der Senderstruktur gemacht haben.
  • Der rechte Teil zeigt die Felder der Senderstruktur sowie weitere Felder für die Definition der Regeln.

Wenn die Senderstruktur der zu übertragenden Daten der Empfängerstruktur entspricht, besteht die Möglichkeit, systemseitig eine explizite MOVE-Regel erzeugen zu lassen (Regeln-> Regelvorschlag erzeugen). Felder, für die keine Zuordnung generiert werden konnte, erscheinen farbig unterlegt.

Sonst können Sie in der Spalte Senderfeldden Namen des Senderfeldes eintragen, das Sie dem jeweiligen Empfängerfeld zuweisen wollen.

Sie können definieren, dass dem Empfängerfeld nur dann ein Wert zugeordnet wird, wenn das Senderfeldeinen von Ihnen zu definierenden Senderfeldwerthat. Geben Sie hierzu die entsprechenden Angaben ein.

Weitere Regeln können Sie auf einem Detailbild definieren. Dazu müssen Sie die Zeile mit dem Empfängerfeld, für das Sie spezielle Regeln definieren wollen, markieren und auswählen.

Das Detailbild für die Definition von Übertragungsregeln unterscheidet sich je nachdem, ob das Feld, für das Sie eine Regel definieren wollen, mit einem Merkmal oder einer Kennzahl gefüllt wird:

  • Merkmalsfelder sind Felder, die im R/3-System die Rolle von Merkmalen, Attributen oder Ordnungsbegriffen besitzen (z.B. Buchungskreis, Buchungsdatum, Auftragsnummer). Aus technischer Sicht handelt es sich um Felder vom Datentyp 'C', 'N', 'D' oder 'T', die in der Regel keine Einheiten- oder Währungsschlüssel sind und keine rein technische Bedeutung tragen (wie z.B. die Mandantennummer).
  • Kennzahlfelder sind Felder, die im R/3-System die Rolle von Kennzahlen, Werten oder Salden besitzen (z.B. Umsatz, Erlös, Personalbestand). Aus technischer Sicht handelt es sich um Felder, die meist vom Datentyp 'P' sind und mit denen gerechnet werden kann.

Sie können folgende Regeln für Merkmale verwenden:

  1. Senderfeld übernehmen
    Sie ordnen die Werte des Senderfeldes dem Empfängerfeld zu. Allerdings können Sie nur solche Senderfelder zuordnen, deren Typ mit dem des Empfängerfeldes kompatibel ist. Beispielsweise kann einem Feld vom Typ 'T' (diese Felder werden zur Abspeicherung von Uhrzeiten verwendet) kein Feld vom Typ 'C' (beliebige Zeichenfolgen) zugewiesen werden. Dadurch wird verhindert, dass das Feld ungültige Werte enthält. Mit Wertebereich einschränken können Sie festlegen, dass nur die von Ihnen angegebenen Werte des Senderfelds in das Empfängerfeld übernommen werden. Außerdem können Sie Bedingungen für andere Felder der Senderstruktur angeben, damit die Übertragung nur stattfindet, falls der Datensatz auch bestimmte Werte enthält.
  2. Konstante setzen
Sie ordnen dem Empfängerfeld einen festen Wert aus der Menge der zulässigen Merkmalswerte zu. Dieser Wert wird dann für jeden übertragenen Datensatz verwendet.
  1. Variable setzen
Sie ordnen dem Empfängerfeld eine Variable zu (siehe unten "Variablen anlegen"). Dies ermöglicht Ihnen, das Feld erst beim Ausführen der Datenübertragung einzugeben. Sie können beispielsweise die Gesellschaft bzw. den Buchungskreis je einzulesende Datei angeben.
Außerdem ist es möglich, die Variable mit einem Festwert zu besetzen. In diesem Fall ähnelt das Verhalten bei der Übertragung dem bei einer gesetzten Konstante - mit dem Unterschied, dass der konstante Festwert über den Variablennamen an anderer Stelle im System verwendet werden kann. Auf diese Weise können Sie die Konsistenz von Datenübertragungen verbessern.
  1. Senderfelder umschlüsseln
    Sie ordnen bestimmte Werte des Senderfeldes einem Wert des Empfängerfeldes zu. Dazu müssen Sie in der Liste die Senderfelder angeben, die in die Umschlüsselung einbezogen werden sollen.
    Durch die Angabe eines Offsets und einer Länge können Sie bestimmen, dass nur ein Teil des Senderfeldes verwendet wird.
    Ebenso ist es möglich, eine Konvertierungsroutine anzugeben. Diese wird vor der Umschlüsselung auf dem Senderfeldwert ausgeführt. Die Konvertierungsroutine wird z.B. benötigt, um Felder mit führenden Nullen aufzufüllen.
    Durch Bedingungengelangen Sie auf ein Bild, auf dem Sie festlegen, welche Werte die Senderfelder haben müssen, um in einen bestimmten Wert des Empfängerfeldes umgeschlüsselt zu werden. In der linken Spalte geben Sie die Zielwerte des Empfängerfeldes an. In den folgenden Spalten geben Sie Einzelwerte oder Intervalle für die Senderfelder an. Damit ein Empfängerfeld den angegebenen Wert erhält, müssen alle Senderfelder die spezifizierten Werte annehmen. Sollen verschiedene Senderfelder in denselben Wert des Empfängerfeldes umgeschlüsselt werden, so markieren Sie die Zeile und wählen Sie die Drucktaste rechts neben dem Feld. Ein Symbol rechts neben dem Feld bzw. die Farbe der Drucktaste selbst zeigt an, dass es mehrere Bedingungen gibt.
    Für einen Empfängerfeldwert können Sie komplexe Regeln über mehrere Zeilen hinweg angeben. Bei der Regelabarbeitung wird die erste passende Regel angewendet. Die Reihenfolge der Regeln bei der Abarbeitung ist aber nicht definiert. Ebenso kann für einen Empfängerfeldwert explizit der Initialwert gesetzt werden.
  2. Generelle Regel anwenden
    Sie geben eine bereits definierte generelle Regel an, die bei der Datenübertragung angewendet werden soll. Sie können generelle Regeln definieren, indem Sie bei der Verwendung einer der zuvor beschriebenen Optionen die Einstellungen als generelle Regel deklarieren. Dazu geben Sie im Feld Die hier definierte Regel als generelle Regel nutzeneinen eindeutigen technischen Namen und eine Beschreibung an. Nachdem Sie gespeichert haben, können Sie die so definierte generelle Regel für andere Übertragungen nutzen.
    Sie möchten z.B. bei Datenübertragungen dem Buchungskreis 0002 immer den Buchungskreis 0003 zuordnen. Sie haben hierzu eine generelle Regel angelegt, die Sie für das Merkmal Buchungskreis jetzt referenzieren. Wenn Sie diese Regel auswählen, werden die umzuschlüsselnden Senderfelder der generellen Regel angezeigt.
    Beachten Sie: Sobald eine generelle Regel referenziert wird, kann sie nicht mehr gelöscht werden. Wenn Sie die Regel trotzdem löschen möchten, können Sie die Regel an die referenzierende Regel umhängen.

Bei einigen Anwendungen können Sie entscheiden, was geschieht, wenn ein Merkmalswert trotz Regeln keinen Wert erhält.

  • Auf Initialwert setzen
    Das Feld erhält den Initialwert.
  • Als Fehler einordnen
    Das Feld wird als Fehler registriert. In diesem Fall bricht die Übernahme ab.
  • Konstante setzen
    Sie ordnen dem Feld einen konstanten Wert aus der Menge der zulässigen Merkmalswerte zu.
  • Senderfeld übernehmen
    Sie ordnen dem Feld den Wert eines von Ihnen festgelegten Senderfeldes zu.
  • Nur EC-EIS:
    Es ist möglich, festzulegen, ob ein Empfängerfeldwert verprobt werden soll oder ob der Empfängerfeldwert eine spezielle (Ausgabe-) Konvertierungsroutine durchlaufen soll. Detaillierte Informationen zu den Konvertierungsroutinen finden Sie in der F1-Hilfe.

Im Detailbild bestimmen Sie, wie die Kennzahlwerte aggregiert werden sollen, wie Währungen bzw. Einheiten umzurechnen sind und wie die Kennzahl auf die Empfängerkennzahl abzubilden ist.

  • Nur EC-EIS:
Sie können festlegen, ob die Kennzahl auf der Datenbank überschrieben werden soll oder nicht. Wenn die Kennzahl auf der Datenbank überschrieben werden soll, dann überschreibt der Wert, der aus den Sendersätzen ermittelt wird, den Wert auf der Datenbank. Soll die Kennzahl nicht überschrieben werden, dann wird der Kennzahlenwert von der Datenbank gelesen. Bei der Gesamtoperation wird er als Startwert genommen. Ob diese Option gewünscht ist, hängt von der Anwendung ab.
Geben Sie eine Gesamtoperation ein. Folgende Gesamtoperationen stehen zur Verfügung
  • SUM
    In den Empfängersatz wird die Summe der Senderfeldwerte übertragen.

  • MIN
    In den Empfängersatz wird der kleinste übertragene Senderfeldwert eingetragen.

  • MAX
    In den Empfängersatz wird der größte übertragene Senderfeldwert eingetragen.

  • FIRST
    In den Empfängersatz wird der erste übertragene Senderfeldwert eingetragen.

  • LAST
    In den Empfängersatz wird der letzte übertragene Senderfeldwert eingetragen.

  • COUNT
    In den Empfängersatz wird die Anzahl der übertragenen Senderfeldwerte eingetragen. Diese Gesamtoperation ist normalerweise nur in Verbindung mit der Formel '1' sinnvoll (siehe unten 'Formeln').

  • Andere Anwendungen (nicht EC-EIS):
Geben Sie als Gesamtoperation SUM ein. In den Empfängersatz wird der Wert des Senderfeldes übertragen. (Die in der Komponente EC-EIS verfügbaren weiteren Gesamtoperationen stehen nicht zur Verfügung, da in anderen Anwendungen bei der Datenübertragung keine Datenverdichtung stattfindet.)

Mit Hilfe von Bedingungen können Sie festlegen, dass eine Kennzahl nur dann gefüllt wird, wenn ein Senderfeld bestimmte Werte annimmt. Diese Funktion ist in folgendem Beispiel notwendig:
Die Senderstruktur enthält die Felder Bilanzposition und Saldo. Die Empfängerstruktur enthält die Kennzahlen AKTIVA und PASSIVA. Sie können jetzt definieren, dass die Kennzahl AKTIVA nur gefüllt wird, wenn im Feld Bilanzposition der Wert 10000000 steht.

Geben Sie bei Mengenfeldern eine Einheit ein, soweit kein Vorschlag existiert.

Es ist möglich, bei Mengenfeldern eine Einheitenumrechnungbzw. bei Währungsfeldern eine Währungsumrechnungdurchführen zu lassen.

Bei der Währungsumrechnung können Sie unter anderem festlegen, mit welchem Kurstyp, mit welchem Kurs und mit welcher Währung Sie in die Zielwährung umrechnen wollen. Hier können Sie entweder feste Werte für die Währung und das Umrechnungsdatum angeben oder Referenzfelder, in denen die Währung und das Umrechnungsdatum stehen. Sie können auch eine Variable für die Umrechnungsart verwenden.

Hinweis: Für Verwender der Fremddatenübernahme mit Ausnahme der Anwendung CO-PA gilt für die Betragsfelderfolgendes:

Währungsbeträge werden im SAP System auf der Datenbank immer mit 2 Nachkommastellen abgelegt. Beträge zu Währungen, die gemäß der Währungsdefinition Nachkommastellen ungleich 2 haben, müssen in dieses SAP-Format transformiert werden. Vgl. Beispiel:

Währung   DEM (2 NK) ITL (0 NK) KWD (3 NK)
Betrag   123,45 12345   12,345
Betrag auf Datenbank 123.45   123.45   123.45
Format: CHAR   123.45 12345   12.345
Bemerkung: Vor und nach dem Betrag kann ein Vorzeichen angegeben werden.
Format NUMC   nicht mögl. 12345   nicht mögl.
Bemerkung: Dezimalstellen und Vorzeichen sind bei NUMC-Formaten nicht möglich.
Format: PACKED (10,0) 123   12345 12
Format: PACKED (10,3) 123450   12345000 12.345
Bemerkung: siehe Zahlenformat

SAP erwartet grundsätzlich die Lieferung von Währungsbeträgen mit den üblichen Nachkommastellen. Zur Ablage der Währungsbeträge im SAP-Format auf der Datenbank muss dann aber in der Übertragungsregel zu Währungsbeträgen das Feld Referenzsenderfeldgefüllt werden (dies gilt auch, wenn Sie die Felder ohne explizite Regeln über Namensgleichheit übertragen). Dadurch wird gewährleistet, dass der Betrag mit der korrekten Anzahl von Nachkommastellen für die angegebene Währung nach der Konvertierung dem SAP-System zur Verfügung steht. Importieren Sie Währungsbeträge aus einem SAP-System (Daten im Binärformat), so werden die Daten im bereits richtigen Format zur Ablage auf der Datenbank erwartet.

12345000

Im Feld Kennzahl-Formelzeile definieren Sie die Formel. Die Kennzahlenformeln werden nach den in ABAP/4 gültigen Regeln für Ausdrücke gebildet. Sie können mit den Senderfeldern rechnen. Um einen Überblick über gültige Senderfelder zu bekommen, positionieren Sie den Cursor auf dem Eingabefeld und wählen F4. Sie können auch Formelvariablen in der Formel verwenden.

Wie bei den Übertragungsregeln für Merkmale können Sie die aktuelle Regel als generelle Regel sichern, indem Sie für die Regel einen Namen im Feld Als generelle Regel nutzen vergeben.

Wenn Sie eine generelle Regel für die Übertragung verwenden wollen, geben Sie im Feld Generelle Regel den Namen einer im System gespeicherten Regel ein. Die umzuschlüsselnden Senderfelder werden eingeblendet.

12345000

Sie können Variablen für Merkmalswerte, Formeln und Umrechnungsarten zur Verwendung bei den Übertragungsregeln anlegen. Variablen für Formeln und Umrechnungsarten sind global verwendbar. Variablen für Merkmalswerte sind nur für das Objekt verwendbar, das Sie gerade bearbeiten. Um Variablen anzulegen, wählen Sie im Detailbild Springen → Variablen → Umrechnungsart bzw. Springen → Variablen → Formelvariablen. Auf dem nächsten Bild wählen Sie Bearbeiten → Zeile einfügen, oder benutzen Sie eine leere Zeile, falls vorhanden. Um eine Variable zu definieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Geben Sie in der Spalte Variablennameden Namen der Variable ein. Das erste Zeichen des Variablennamens muss ein '&' sein, gefolgt von einem Buchstaben (das '&' wird dem Namen erforderlichenfalls vom System automatisch vorangestellt). Die Gesamtlänge des Namens darf 10 Zeichen nicht überschreiten (einschließlich des '&').
  2. Wählen Sie die gewünschte Ersetzungsart aus. Bei Ersetzungsart 2 können Sie die Variablen beim Start der Datenübernahme mitgeben (dies wird derzeit nur für das Einlesen von Dateien und für Aspektverdichtungen unterstützt). Bei Ersetzungsart 5 müssen Sie in der nächsten Spalte zusätzlich einen Festwert eingeben. Um die Ersetzungsart 3 zu benutzen, müssen Sie den Funktionsbaustein EXIT_SAPFKCIM_003 im Rahmen eines User-Exits aktivieren.
  3. Geben Sie eine Beschreibung der Variable ein.
  4. Sichern Sie Ihre Einträge.






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Length: 23577 Date: 20240523 Time: 043357     sap01-206 ( 410 ms )