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UKM_CONTEXT_C - Mapping-Kontexte definieren
SUBST_MERGE_LIST - merge external lists to one complete list with #if... logic for R3up PERFORM Short ReferenceDiese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
In dieser IMG-Aktivität können Sie für Unified Key Mapping Service (UKMS) Mapping-Kontexte mandantenübergreifend definieren. Abhängig von einem Mapping-Kontext werden automatisch Datenbanktabellen angelegt. Diese nutzt UKMS, um darin Daten abzulegen, insbesondere Objektschlüssel und Schlüssel-Mappings.
Name des Mapping-Kontextes
- Der Name eines Mapping-Kontextes ist bis zu 32 Stellen lang und darf Buchstaben, Ziffern und Leerzeichen enthalten.
- Es wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
- Beachten Sie bei der Wahl eines Mapping-Kontext-Namens den vorgesehenen Kundennamensraum: y* und z*.
Datenbanktabellen für einen Mapping-Kontext
Beim Abspeichern eines neuen Mapping-Kontextes wird automatisch das Anlegen der nötigen Datenbanktabellen gestartet:
- Die Datenbanktabellen sollten in denselben Transportauftrag wie der Customizing-Eintrag des Mapping-Kontextes geschrieben werden.
- Ein Mapping-Kontext ohne die dazugehörigen Datenbanktabellen ist ein inkonsistenter Zustand, der zu Programmabbrüchen führt.
- Beim Löschen eines Mapping-Kontextes werden die abhängigen Datenbanktabellen nicht automatisch gelöscht. Es wird lediglich eine Liste der betroffenen Datenbanktabellen angezeigt.
- Stellen Sie sicher, dass die Datenbanktabellen in einem Paket abgelegt werden, das Lese- und Schreibzugriffe durch das UKMS-Paket S_UKM explizit erlaubt. Erstellen Sie in dem Paket, das die generierten Datenbanktabellen enthält, eine Client-Schnittstelle zu dem Zugriffsobjekt UKM_ACCESS und fügen Sie die Datenbanktabellen zu der Client-Schnittstelle hinzu.
BAL Application Log Documentation rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time
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Length: 2061 Date: 20240604 Time: 070218 sap01-206 ( 49 ms )