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_CACS_V_TCACS_APRP3 - Objekttypen hinterlegen
General Data in Customer Master rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run timeDiese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
In diesem Arbeitsschritt hinterlegen Sie in Abhängigkeit von Anwendung und Mandant Objekttypen.
Ein Objekt wird im Regelfall aus den angeschlossenen Vorsystemen angeliefert. Es ist das betriebswirtschaftliche Element, dessen Daten zur Ermittlung der Provision benötigt werden.
Alle für die Provisionsfestsetzung relevanten Informationen werden zum Provisionsfall übergeben. Die Informationen werden im Provisionssystem bei der Bewertung und bei der Vergütung herangezogen. Neben den Objekten, zu denen Änderungen gemeldet wurden, können auch nicht veränderte Objekte übergeben werden.
Ein Objekttyp kann einen übergeordneten (z.B. Versicherungsvertrag) und beliebig viele untergeordnete (z.B. Vertragsbestandteile, Tarife, Produktinformationen) Objekttypen haben. Aus den hinterlegten Objekttypen wird die hierarchische Baumstruktur aufgebaut, die im Generierer angezeigt und beim Generieren der Provisionsanwendung zugrunde gelegt wird. Bei der Generierung werden die Objektarten mit DDIC-Strukturen verknüpft, dabei entsteht eine 1:1-Zuordnung zwischen einer Objektart und einer DDIC-Struktur.
- Sie haben die vorhergehenden Aktivitäten durchgeführt:
- Vergeben Sie in den Feldern ObjTypund Üb. ObjTyp für Ihre kundenspezifischen Objekte eindeutige numerische Identifikationen. Diese sind frei wählbar.
- Vergeben Sie im Feld InstNr eine eindeutige bis zu zweistellige Nummer (1 muß dabei sein, alle anderen sind frei wählbar).
- An der Eingangsschnittstelle werden nur Objekte der hier eingegebenen Objekttyp akzeptiert.
- Die Struktur der Eingabedaten muß der hier vorgegebenen Struktur in Hinblick auf Über- bzw. Unterordnung entsprechen.
- Lesen Sie auch die F1-Hilfe zu den Feldern ObjTyp und Üb. ObjTyp.
General Data in Customer Master rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time
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Length: 2698 Date: 20240601 Time: 234802 sap01-206 ( 48 ms )