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RN1ENT00 - Transfer Data to Create Discharge (NP97)

RN1ENT00 - Transfer Data to Create Discharge (NP97)

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Description

With this report you can import discharges with batch input using the
transaction NP97. For incorrect records, the batch input session is
created for the transaction NP97 (create discharge).

Here a sequential dataset is read and processed with help from the Structural information tables TNT2 and TNT2S. If you would like next to test the importing of sequential datasets, you can run this report in test mode laufen lassen. Hierbei wird keine Batch-Input-Mappe erstellt, sondern es werden nur die Feldwerte auf den jeweiligen Dynpros angezeigt. Der Testmodus eignet sich insbesondere zur Überprüfung der Strukturdefinition des sequentiellen Datenbestands.

Requirements

Beträgt die Länge eines Satzes des seq. Datenbestands mehr als 1024 Bytes, so muß die Länge der Puffervariablen REC im Include-Report RNIENT02 entsprechend geändert werden.

Für den sequentiellen Datenbestand muß eine Strukturdefinition existie- ren (Tabellen TNT2 und TNT2S). Beim Start des Reports müssen Sie außerdem die Satzkennung der zu bearbeitenden Sätze und den vollständigen Namen des sequentiellen Datenbestands angeben. Falls der sequentielle Datenbestand unterschiedliche Satzarten enthält (das ist normalerweise der Fall), muß das entsprechende Feld auf dem Selektionsbildschirm angekreuzt werden und der Offset und die Länge des Satzartkennzeichens angegeben werden.

Eventuell erforderliche Konvertierungen der Feldformate können Sie folgendermaßen durchführen:
Definieren Sie eine entsprechende Formroutine im Report RNILSI20. Alle Änderungen des Formates führen Sie mit dem Feldsymbol durch. Die Konvertierung ist so zu gestalten, daß ein gültiges Eingabeformat für das jeweilige Eingabefeld erreicht wird. Den Namen der Formroutine tragen Sie in das Feld TNT2-FORM der Tabelle TNT2 ein.

Um die Patientennummer aus der Patient-Fall-Beziehungs-Tabelle zu
lesen, muß das Kennzeichen 'Pat.Nr. auffrischen' auf dem Selektions-
bildschirm angekreuzt sein.

Um den Fall zu ändern oder neu anzulegen, muß das Kennzeichen aus
dem Seq. File gelesen werden. Dazu müssen Sie das Kennzeichen
'Update/Insert-KZ prüfen' ankreuzen.
Das 'Update/Insert-KZ' selbst muß an letzter Stelle des Seq. Files
stehen, und muß bei 'Position des Update/Insert-KZ' eingetragen werden.

Output

Ist das Feld "Testmodus" angekreuzt, wird keine Batch-Input-Mappe er- stellt. Kreuzen Sie "Fehlerprotokoll" an, werden Ihnen eventuelle Fehlerprotokolliert. Das "Gesamtprotokoll" zeigt Ihnen sämtliche Dynprofelder mit den jeweiligen Feldinhalten.

Haben Sie eine Batch-Input-Mappe erzeugt, so können Sie diese mit der Transaktion SM35 (System -> Dienste -> Batch-Input -> Bearbeiten) bearbeiten, d.h. analysieren und ggf. abspielen.

Example

Beispiele für Formroutinen entnehmen Sie dem Report RNILSI20.

Ein Beispiel für die Strukturbeschreibung eines Datensatzes für die Entlassung ist unter der Kennung RNENT in den Tabellen TNT2 und TNT2S abgelegt.

Hierbei handelt es sich genauer um verschiedene Datensätze, unterschieden durch die Satzart (ENT, BEM). Zu jedem Satz mit der Satzart ENT kann es beliebig viele Sätze der Satzart BEM geben geben. Die BEM-Sätze können dazu genutzt werden unstrukturierte Information als Langtext (im Sapscript-Format) abzulegen. Dazu wird vom Batch-Input selektiert und aus einer zuvor mit Sätzen der Satzart BEM gefüllten Hauptsatzart codiert.






TXBHW - Original Tax Base Amount in Local Currency   CL_GUI_FRONTEND_SERVICES - Frontend Services  
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Length: 3915 Date: 20240531 Time: 040803     sap01-206 ( 76 ms )